
Parkett & Restaurierungswerkstatt
Marko Domschke
Holz vermittelt uns ein Gefühl von natürlicher Schönheit, von Behaglichkeit und Individualität.
Holz überdauert jeden Zeitgeschmack. Es ist heute so beliebt wie vor Jahrtausenden.
Einzigartig seine schlichte, unverwechselbare Eleganz und sein dezenter Charme. Schon beim Anblick fühlt man sich wohl. Als Fußbodenstrahlt Holz spürbare Wärme und stimmungsvolle Geborgenheit aus. Die überzeugende Qualität, die charakteristische Maserung und das reiche Farbenspiel verleihen jedem Raum eine ganz besondere, wohltuende Atmosphäre.
Ein Holzfußboden bedeutet Gewinn an Lebensqualität und Wohnkultur und ist nicht zuletzt Ausdruck zeitgemäßer, umweltbewusster Lebensart.
Unsere Produkte
Parkett
Parkett vermittelt uns ein Gefühl von natürlicher Schönheit, von Behaglichkeit und Individualität.
Parkett überdauert jeden Zeitgeschmack. Es ist heute so beliebt wie vor Jahrtausenden.
Einzigartig seine schlichte, unverwechselbare Eleganz und sein dezenter Charme. Schon beim Anblick fühlt man sich wohl. Als Fußboden strahlt Parkett spürbare Wärme und stimmungsvolle Geborgenheit aus. Die überzeugende Qualität, die charakteristische Maserung und das reiche Farbenspiel verleihen jedem Raum eine ganz besondere, wohltuende Atmosphäre.
Ein Parkettfußboden bedeutet Gewinn an Lebensqualität und Wohnkultur, ist nicht zuletzt Ausdruck zeitgemäßer, umweltbewusster Lebensart.
Tafelparkett
Welchen Tafelparkett auch immer Sie sich wünschen, Holzboden Domschke hat das gewünschte Holz, sorgt für das gewünschte Design und verlegt Quadratmeter für Quadratmeter Behaglichkeit und Freude.
Ob mit Friesen oder Mäandern eingefasst, hell oder dunkel, feinste Oberflächen geölt/gewachst, gebürstet und handgehobelt – alles liegt perfekt bis in die kleinste Ecke.
Für ausführliche Beratungen Ihres neuen oder alten Holzfußbodens stehen wir Ihnen jederzeit gern persönlich zur Verfügung.
Dielenböden
Die Diele, ein für Sie individuell hergestelltes Produkt.
Sie wird aus speziell ausgesuchten Holzarten sanft getrocknet und nach Ihren Wünschen angefertigt. Auf typische Charaktereigenschaften wie Maserung, Farbverläufe und dekorative Äste wird besonderer Wert gelegt. Eine sehr hohe und gleichbleibende Qualität wird von uns gewährleistet,
so dass Ihr neuer Fußboden Generationen überdauert und im Laufe der Jahre an Ausstrahlung und Wert gewinnt. Jede dieser lebendigen Dielen ist ein Unikat und wird an Ihre Räumlichkeiten angepasst.
Intarsien
Eine besonders hochwertige, individuelle und edle Wohnkultur erreicht man mit Intarsienböden. Das spezielle Design der verschiedenen Muster und Ornamente, Mäander und Bordüren findet sich schon in der griechischen Antike wieder. Intarsien sind in Holz eingelegte oder
aufgeleimte Verzierungen aus verschiedenfarbigen Hölzern, die kunstvoll erstellt werden.
Wir gestalten Intarsien nach neuen und alten Vorlagen oder ganz nach persönlichen Kompositionen Ihrer Fantasie.
Steinintarsien
Steinintarsien, dekorative farbige und geometrische Einlegearbeit in Fußböden, insbesondere von Stein in Stein. Steinintarsien sind aus der antiken und der byzantinischen Kunst bekannt. In Italien waren Steinintarsien vom frühen Mittelalter bis zum Barock ein wichtiges architektonisches Detail.
Intarsien aus Stein stehen für individuelle und kundenspezifische Gestaltungsmöglichkeiten, die nahezu grenzenlos sind.
Referenzen
Um 1650 wurde das Gebäude für den Kurfürsten Johann Georg I. errichtet. Als Baumeister wurde Ezechiel Eckhardt angenommen, der zu dieser Zeit in Diensten des sächsischen Kurfürsten stand. Das über rechteckigem Grundriss errichtete Gebäude umfasst zwei Vollgeschosse, von denen das obere in Fachwerk aufgeführt wurde, und ein Walmdach. Das Gebäude ist vier Achsen lang und zwei Achsen tief. Jede Fensterachse besteht aus zwei gekuppelten Kreuzstockfenstern mit 4 Flügeln. Die Erschließung erfolgt über einen achteckigen Treppenturm, der an der Nordseite (Bergseite) in der Fassadenachse platziert ist. Das Schloss ist für die höfischen Zeremonien und Zerstreuungen geplant und gebaut worden. Durch Kurfürst Johann Georg I. wurde das Haus in seinen letzten Lebensjahren nur wenig genutzt. Sein Sohn Johann Georg II. hingegen hat nach Angaben im „Lößnitzer Manual“ mehrmals im Jahr in der Hoflößnitz Tafel gehalten.
Der historische Dielenboden um 1700 wurde von uns ausgebaut und restauriert. Im Anschluss an die Arbeiten wieder verlegt und mit einer neuen Oberflächenbehandlung versehen.






1925 vom Frankfurter Architekten Anton Eyssen im Auftrag von Richard Merton erbaut. Die Villa wurde im neobarocken Stil nach Plänen des "Holsteinischen Hauses" in Basel für eine Million Reichsmark erbaut.
Rekonstruktion von Tafelparkett in Eichenholz, mit Sapelliadern als Einlage der quadratischen Elemente. Die Intarsienrosette wurde nach Vorlage neu hergestellt und eingelegt. In diesem Zeitabschnitt wurde die Oberfläche von allen Holzböden der Villa restauriert und mit einem ausgewogenem Öl–Wachs behandelt und poliert.







Das Schloss Burgellern in Oberfranken wurde um 1555 erstmals erwähnt. 1726 erfolgte ein Umbau zur Residenz durch Marquard Wilhelm von
Schönborn. In den späteren Jahrhunderten wechselten Besitzer und Nutzung des Schlosses häufig, so diente es u. a. als Sommerfrische, Frauenklinik, Missionshaus und Lungenklinik. Im Jahre 2005 wurde es nach langen Jahren des Leerstandes von der Familie Kastner erworben, in ein 4-Sterne-Hotel umgewandelt und seitdem aufwendig restauriert und umgebaut. Bei der Renovierung des Treppenhauses stießen die jetzigen Schlossherren 2011 auf einen wunderbaren alten Intarsienboden auf den beiden Treppenpodesten. Bislang konnte er nicht datiert werden, es wird jedoch vermutet, dass er im Zuge einer Neugestaltung im 19. Jahrhundert eingebaut wurde.
Auf den Treppenpodesten befinden sich auf einer Holzunterkonstruktion aus Fichtenholz, Einlegearbeiten (Intarsien) aus Nussbaum und Ahorn. Die rankenden Blumenmuster sind mit orientalischen Mäanderbändern umfasst. In der Mitte wurden dem Muster angepasste Rosetten eingearbeitet. Der gesamte Intarsienboden besteht aus kleinen, meist quadratischen Einzelteilen mit einer Stärke von 4-5 mm.






Der Preysingsaal gehört mit seinen beiden Vorräumen zu den bedeutendsten Profanräumen des Hochbarock in Bayern. Mit ihm wollte der Auftraggeber Johann Maximillian II. von Preysing–Hohenaschau den Ruhm der Familie für die Nachwelt bewahren. Architekt der Raumflucht soll der Münchner Hofbaumeister Enrico Zuccalli (1642–1724) gewesen sein. Die Ausführung vor Ort besorgte Baumeister Georg Steindlmüller aus Schlechtenberg. Die Stuckateure sind unbekannt, kommen aber wahrscheinlich aus Oberitalien. Kartuschen über dem Eingang fügte 1746 Dominikus Zimmermann hinzu.
Das Muster besteht aus verschiedenen Dielen, die durch ihre außergewöhnliche Verlegeart in Dreiecke, Rundungen, Friese und Ovale mit eingelegten Adern gefasst sind. Es wurde darauf geachtet dass nur einheimische Holzarten (Eiche, Ahorn, Nussbaum, Kirschbaum und Pflaume) verwendet wurden. Die Stärken der einzelnen Elemente liegen zwischen 25 mm–35 mm.







Weitere Referenzen:
- Schloss Crostau - Neuverlegung von Tafelparkett und Dielen
- Weiße Villa Wetzlar - Präsidentenzimmer - Restaurierung von historischem Tafelparkett
- Schaetzler Palais Augsburg - Oberflächenrestaurierung
- Jugendstilvilla München - Überarbeitung von altem Parkett
- Staatstheater Wiesbaden - Schleifen und Versiegeln der Parkettoberfläche
- Jugendstilvilla Dresden - Verlegung von Fischgrätparkett mit Intarsienrosette
- Schloss Mannheim - Restaurierung von historischem Intarsienparkett
- Café Hartmann - Rekonstruktion von Blindboden und Fischgrätparkett
- Villa Einhorn Olbernhau - Verlegen von historischem Tafelparkett mit Leiterfries
- Gründerzeitvilla Crimmitshau - Fischgrätparkett mit Leiterfries
- Zinnwald Bergbaumuseum - Verlegung von Hirnholzklötzen nach Vorgabe des Denkmalamtes
- Schloss Hohenaschau - Nürnberger Zimmer - Überarbeiten von Tafelparkett
- Villa Merton Frankfurt - Nachbau einer Intarsienrosette & Rekonstruktion von Tafelparkett
- Rittergut Hirschfeld - Aufarbeitung von Bestandsparkett
- Stadthaus in Olbernhau - Neuverlegung von Eichenparkett im Fischgrätmuster
- Landhaus in Bolkham - Neuverlegung von Parkett und Dielenböden
- Wohnhaus bei Hundham - Neuverlegung raumlanger Lärchendielen
- Einfamilienhaus in Bockwen - Eichendielen in klassischer Ausführung verlegt
- Einfamilienhaus in Freiberg - Verlegung von Tafelparkett mit Fries
- Einfamilienhaus in Löbau - Verlegen von Altparkett Eiche
Restaurierung
Ziel unserer Firma Holzboden Domschke ist es, historisch und handwerklich wertvolle Parkett- und Holzfußböden im Sinne des Denkmalschutzes im Einklang mit Denkmalämtern, Bauämtern und Bauherren fachgerecht zu restaurieren, zu pflegen und zu erhalten. Der Restaurator im Parkettlegerhandwerk ist einer der Partner, die in der praktischen Denkmalpflege tätig sind. Wir haben uns der sach- und fachgerechten Bewahrung und Pflege des historischen Kulturgutes verpflichtet.
Das Bewusstsein für die Erhaltung historischer Bausubstanz ist heute wieder stark in der Gesellschaft verankert. In der Zeit des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkriege bzw. in der Nachwendezeit ist Bausubstanz jedoch ganz anders gesehen und behandelt worden, und meistens wurde die schnelle und preiswerte Erstellung von Wohnraum als Hauptkriterium gewertet.
Restaurieren heißt „Wiederherstellen“. Dabei geht es – über eine bloß konservierende Tätigkeit hinaus – darum, ästhetische und historische Werte „sichtbar zu machen“, also verborgene oder aus welchen Gründen auch immer verunstaltete und beeinträchtigte Werte des Denkmals wieder
zur Geltung zu bringen, „wiederherzustellen“. Freilich darf diese Wiederherstellung nicht zur Folge haben, dass ein anderer Wert des Denkmals dadurch beeinträchtigt wird.
Pflegehinweise
Die Oberflächenbehandlung aller Holzfußböden unterliegt, je nach Beanspruchung, einem natürlichen Verschleiß. Deshalb sind eine regelmäßige Reinigung und Pflege notwendig.
Tische und Stuhlfüße sind mit geeigneten Filzunterlagen auszurüsten, bei Verwendung von Stühlen mit Laufrollen sind nur weiche Rollen zu verwenden oder spezielle Unterlagen zu verwenden.
Abgestimmt auf die jeweilige Oberflächenbehandlung gelten spezielle Pflegevorschriften.
Pflegeanweisung für versiegelte Holzfußböden
Durch die Versiegelung besitzt der Boden einen Schutzfilm und ist weitgehend beständig gegen das Eindringen von Wasser.
Vor der ersten Benutzung wird der Boden mit unverdünntem Pflegemittel als Vollpflege eingelassen, in der Regel einer wässrigen Emulsion.
Nach Nutzung des Raumes ist eine Vollpflege in verschiedenen Zeitabständen nötig:
- In Wohnräumen ein- bis zweimal im Jahr
- Bei Publikumsverkehr oder in Büroräumen alle 8-14 Tage
- In Gaststätten oder Schulen einmal pro Woche
Durch Öl- oder Wachsbehandlung ist das Holz gegen das Eindringen von Wasser weitgehend beständig. Das Holz wird in seiner Atmungsaktivität nicht behindert.
Diese Böden werden je nach der verwendeten Oberflächenbehandlung mit flüssigen oder pastösen Wachspflegemitteln oder Pflegeölen behandelt.
Im Gegensatz zu lackierten Böden können beschädigte oder durchgelaufene Stellen durch Spänen mit Stahlwolle und Nachbehandeln mit Öl oder Wachs aufgefrischt werden.
Die Unterhaltspflege wird mit Flüssigwachs/Polish durchgeführt. Dieses wird hauchdünn aufgetragen und nach der Trocknung auspoliert.
Nach Nutzung des Raumes werden folgende Pflegeintervalle empfohlen:
- In Wohnräumen alle 6 bis 10 Wochen
- Bei Publikumsverkehr oder in Büroräumen ein- bis zweimal im Monat
- In Gaststätten und Schulen einmal pro Woche
Die Erneuerung des Wachsfilms sollte immer dann erfolgen, wenn dieser durch das Begehen abgetreten ist.
Die Zwischenreinigung erfolgt mittels Haarbesen, Mop oder Staubsauger und anschließendem nebelfeuchtem Wischen.
Ökologische Baustoffe
Die Voraussetzungen einer natürlichen Bauweise sind natürliche Rohstoffe und Materialien, die durch nachhaltige Verwendung einen Beitrag zum
Erhalt Ihrer Gesundheit leisten. Unsere Produkte sind kontrolliert schadstofffrei und wirken sich positiv auf ein gesundes Wohnklima aus.
Für eine Beratung oder die Erstellung von gestalterischen Möglichkeiten stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.

Mondholz
Mondholz - ruhiges, gesundes Holz steht für gesundes Wohnen in einer Umgebung, die nicht von Schadstoffen belastet ist.
Der tägliche Umgang mit Holz, die Beobachtung meiner Arbeit und die Betrachtung von Bauten unserer Vorgänger haben mich zur Überzeugung gebracht, dass die Qualität des Holzes nicht nur vom Standort des Baumes, seiner Umgebung, der Beschaffenheit des Bodens und der Bewitterung abhängt.
Der richtige Zeitpunkt des Holzschlages ist ein wesentlicher Faktor für die Dauerhaftigkeit des Holzes und damit für den Wert unserer Arbeit. Dies war früher jedem Holzbearbeiter bekannt. Die überlieferten und bewährten Grundlagen sind auch heute noch für jedermann greifbar; nicht mehr vorhanden, aber ist die Einsicht, die Bereitschaft und teilweise auch die Möglichkeit, uns in diese vorgegebene, große Ordnung einzufügen.
Wir stellen für Sie Massivholzböden aus einheimisch kontrolliertem Mondholz ganz nach Ihren speziellen Wünschen her.
Download: Mondholz-Broschuere (PDF)

Wir sind Holzboden-Domschke – in 90 Sekunden
Kontakt / Impressum
Parkett & Restaurierungswerkstatt
Marko Domschke
Mühlenweg 21
09509 Pockau-Lengefeld
Telefon: 037367 / 772716
Mobil: 0179 / 1100285
E-Mail: info@holzboden-domschke.de
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27a Umsatzsteuergesetz: DE200712401
EU-Streitschlichtung
Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur
Online-Streitbeilegung (OS) bereit:
https://ec.europa.eu/consumers/odr/.
Unsere E-Mail-Adresse finden Sie oben im Impressum.
Verbraucherstreitbeilegung/Universalschlichtungsstelle
Wir sind nicht bereit oder verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.
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